Bericht zum Wahlkampfauftakt am 13. Mai 2024.

Am 13. Mai 2024 fand der Wahlkampfauftakt statt.

Alle Videos zur Veranstaltung finden Sie in diesem Beitrag.

Rechtsanwalt David Schneider-Addae-Mensah ist Spitzenkandidat der unabhängigen Wählervereinigung Demokratie und Aufklärung Karlsruhe. David ist der Meinung, dass Menschen und insbesondere Kinder durch das Corona-Regime gedemütigt wurden. Wie Menschen so brutal werden konnten, um unmenschliche Maßnahmen durchzusetzen, kann David nicht verstehen.

Die Aufarbeitung müsse auf verschiedenen Ebenen stattfinden, nicht nur auf Bundes- und Landesebene. Auch in Karlsruhe gebe es Verantwortung. David fordert die Rückforderung der Beamtengehälter von Tätern, die sich während der Corona durch die Durchsetzung verfassungswidriger Maßnahmen hervorgetan haben. David fordert eine Entschädigung für die Opfer dieser Maßnahmen. Die zurückgezahlten Gehälter sollen in Entschädigungsfonds für die Opfer fließen. Entschädigungen seien notwendig. D+A fordert die Rücknahme aller Corona-Bußgeldbescheide der Stadt. Dies sei juristisch für alle Bescheide möglich, die nicht vor Gericht anhängig sind.

Die etablierte staatliche Justiz ist laut David zu sehr in die Komplizenschaft mit dem Corona-Regime verstrickt. Notwendig seien daher unabhängige Aufarbeitungsgremien, die sich aus Opfern und Fachexperten zusammensetzen. D+A setzt sich für die Einrichtung solcher Gremien auf kommunaler, Landes- und Bundesebene ein.

 

Klapproth zeigt anhand der RKI-Protokolle (#rkifiles) auf, wie zwar im RKI intern ansatzweise noch wissenschaftliche Diskussionen geführt wurden und wissenschaftliche Studien diskutiert wurden, wie deren Ergebnisse aber grob falsch interpretiert und pervertiert wurden, um dem Narrativ der Regierung entsprechend Tatsachen verbiegen und extern Unwahrheiten kommunizieren zu können. Er zeigt auf, dass das RKI im Jahr 2020 wusste, dass es keine Anhaltspunkte dafür gab, dass die Impfung einen Fremdschutz gewährleistet. Im Jahr 2022 wusste das RKI, dass auch ein Eigenschutz nicht gegeben ist – nein ganz im Gegenteil, dass nach 6 Monaten der Eigenschutz durch die Impfung nachweislich negativ wird, also die Ansteckungswahrscheinlichkeit mit der Anzahl an Impfungen zunimmt.

Klapproth zeigt, wie auch das RKI bereits Anfang Februar 2021 von starken Nebenwirkungen bei einer Vielzahl junger Menschen wusste und sich davon intern „nicht ganz überrascht“ zeigte. Die Argumentation, warum in den veröffentlichten Protokollen der Großteil der Diskussion zu den Impfnebenwirkungen fast vollständig geschwärzt ist, hält Klapproth nicht für glaubwürdig.
Klapproth spricht über den aktuellen Stand der Studien zum Thema DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Präparaten und über Nachweise, dass diese DNA auch teilweise in menschlichen Zellen integriert wird.
Klapproth schlussfolgert, dass während Corona die Politik sich nicht wie propagiert an der Wissenschaft orientiert habe, sondern sich ein kleiner Teil korrumpierter Wissenschaftler und die Massenmedien an der Politik orientiert haben.

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